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Datenintegration und -architektur
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JobCloud ist mit seinen Plattformen jobs.ch und jobup.ch das führende digitale Unternehmen im Schweizer Rekrutierungsmarkt. Laut Malte Kriegel, CFO ist es „das erklärte Ziel von JobCloud, seine B2B- und B2C-Kunden mit Hilfe von Daten beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen einen weiten Weg zurückgelegt und Meilensteine erreicht, wie z. B.:
Angesichts der enormen Menge an unterschiedlichen Datensätzen aus verschiedenen Datenquellen, die JobCloud im Laufe der Zeit erfasst hatte, waren klare Prozesse und Transparenz erforderlich, um eine leistungsfähige Datennutzung zu unterstützen. Erforderlich war die Formulierung und Umsetzung einer unternehmensweiten Datenstrategie – abgestimmt auf die übergeordneten Unternehmensziele, um eine effiziente und nachhaltige Nutzung der Daten für die Entwicklung neuer und die Optimierung bestehender Services zu ermöglichen.
Hauptziele:
– Evaluierung des Status Quo – wie datengesteuert ist JobCloud bereits und was muss verbessert werden?
– Entwicklung eines priorisierten Backlog für Daten Use Cases – mit unmittelbarem Beginn der Implementierung
– Erstellen einer maßgeschneiderten Lösung – einschließlich Prozessen, Rollen und einem Trainingsprogramm
FELD M hat fantastische Arbeit geleistet, um unsere bisherigen Errungenschaften in ihren ganzheitlichen Datenstrategie-Rahmen zu integrieren. Sie gaben klare Hinweise, welche Prioritäten als nächstes in Angriff genommen werden sollten. Ich freue mich, die Experten von FELD M von Zeit zu Zeit hinzuzuziehen, um die Datenkompetenz von JobCloud neu zu bewerten und uns dabei zu unterstützen unsere nächsten Prioritäten zu identifizieren.
Unser Ansatz
Um die Datenbestände optimal nutzen zu können, musste ein Daten-Setup entwickelt werden, das JobCloud in die Lage versetzt, Daten Use Cases so flexibel wie möglich zu implementieren. Daher sollten zunächst Use Cases entwickelt, hinterfragt und mit verschiedenen Interessengruppen priorisiert werden.
Wir begannen damit, Interviews zu führen, um die Ziele, Bedürfnisse und Herausforderungen der einzelnen Abteilungen in Bezug auf datengesteuerte Arbeit besser zu verstehen. Unser Fokus lag darauf, den Status der Kernelemente des Data Strategy Frameworks besser zu verstehen: beginnend mit Use Cases, gefolgt von Technologie, Daten und Analysen und schließlich Befähigung und Organisation. Es war wichtig, die Entwicklung der erforderlichen Fachkenntnisse und Fähigkeiten einzuführen und zu unterstützen sowie Prozesse und Rollen einzurichten, die datengesteuertes Arbeiten ermöglichen und gleichzeitig eine unternehmensweite Datenkultur fördern. Diese Themen müssen angegangen werden, um ein Unternehmen in die Lage zu versetzen, wirklich datengesteuert zu arbeiten und eine Datenstrategie zu entwickeln und umzusetzen.
Im nächsten Schritt wurden abteilungsübergreifende Workshops durchgeführt, um Daten Use Cases zu sammeln, abzugleichen und zu priorisieren, wobei die übergreifenden Geschäftsziele berücksichtigt wurden.
Diese Erkenntnisse bildeten die Grundlage für eine Reifegradanalyse, die die Lücke zwischen dem Status quo und den Zielen aufzeigte.
Ganzheitliche Datenstrategie – vom Tool-Stack über Data Governance bis zur Datenkompetenz
Die Datenstrategie von FELD M für JobCloud basiert auf einem priorisierten, an den Geschäftszielen ausgerichteten Daten Use Case-Backlog und den daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen und Maßnahmen.
Hier ein paar Beispiele:
Mit unseren Empfehlungen für eine schnelle und reibungslose Umsetzung der Datenstrategie konnte JobCloud noch vor Projektabschluss mit der Realisierung des ersten Daten Use Cases beginnen.